Mit wenig Geld hohe Gewinne erzielen ist das Ziel, wenn wir Knock-Out-Zertifikate kaufen. In diesem Beispiel siehst du auch, welche Kosten und Risiken dabei entstehen können.
Was sind Knock-Out-Zertifikate?
Knock-Out-Zertifikate sind Wertpapiere, mit denen man um ein Vielfaches von steigenden oder fallenden Börsenkursen profitieren kann. Das Risiko dabei ist der namensgebend Knock-Out, der dafür sorgen kann, dass das Zertifikat wertlos wird und man die komplette Investition verliert. Wir erklären das hier an einem konkreten Beispiel!
Es gibt Knock-Out-Zertifikate für Aktien, Indizes wie den DAX und Rohstoffe wie Gold.
Knock-Out-Zertifikate unterscheiden sich außerdem in den zwei Kategorien Bull (steigende Börsenkurse) und Bear (fallende Börsenkurse).
RisiKO: Knock Out beim Basispreis – das Zertifikat wird wertlos
Zufall, dass im Wort Risiko auch das Wort KO enthalten ist? Denn das Risiko bei K.O.-Zertifikaten ist der Total Verlust. Dazu besitzt jedes Zertifikat einen Basispreis. Wird dieser Basispreis unterschritten, wird das Zertifikat wertlos und man verliert seine komplette Investition.
Umgekehrt läuft es bei Bear-Zertifikaten auf fallende Kurse. Hier tritt der Total Verlust ein, wenn der Basispreis überschritten wird.
Um das Risiko für einen Total Verlust so gering wie möglich zu halten, sollte der Knock-Out-Preis so weit wie möglich vom aktuellen Basispreis entfernt sein.
Je höher der Abstand zum Knock-Out-Basispreis, desto weniger Risiko des Total Verlustes.
Hebel multipliziert Gewinne und Verluste
Das Besondere an Knock Out Zertifikaten ist der Hebel. Jedes Zertifkat hat einen genau festgelegten Hebel. Dieser gibt an, zu welchem Faktor das Zertifikat an der Veränderung des Börsenkurses an Wert gewinnt oder verliert.
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OnVista hat eine riesengroße Auswahl an Knock-Out-Zertifikaten
Allerdings sind die Gebühren für Knock-Out-Zertifikate über die OnVista-Bank teilweise wesentlich höher als über Smartbroker.
Zudem ist die OnVista-Webseite sehr unübersichtlich.
Die gute OnVista-App kann man aber auch in Kombination mit Smartbroker nutzen.
ERKLÄRUNG: ALLES, WAS DU ÜBER KNOCK-OUT-ZERTIFIKATE WISSEN MUSST!
Knock-Out-Zertifikate bieten große Chancen, aber auch große Risiken. Dabei ist das Risiko, dass das Knock-Out-Zertifikat wertlos wird gar nicht mal das Schlimmste! Denn die meisten Knock-Out-Zertifikate haben so hohe Gebühren, dass es sich auch nicht lohnt, wenn sich der Kurs in die richtige Richtung entwickeln würde.
Folgende Punkte musst du beim Kauf von Knock-Out-Zertifikaten beachten!
1. Spread: Achtung bei diesen versteckten Zusatzkosten
Der Spread ist der prozentuale Unterschied zwischen Geldpreis (Verkaufspreis) und Briefpreis (Kaufpreis). Idealerweise ist der Spread 0%, dann ist der aktuelle Kurs genauso hoch wie der Preis, den wir für das Zertifikat zahlen müssen. Allerdings ist das leider nie der Fall.
Je niedriger der Spread, desto besser.
Bei Knock-Out-Zertifikaten auf die Coca-Cola-Aktie ist der niedrigste Spread bei 1,16%. Wir zahlen also 1,16% mehr, als das Zertifikat gerade wert ist.
Bei 1000 Euro entspricht das 11,60 Euro, die wir mindestens beim Kauf des Zertifikates verlieren. Das ist allerdings in diesem Beispiel der Bestfall! Die meisten Zertifikate haben einen wesentlich höheren Spread von 2% oder auch wesentlich mehr.
2. Geld / Brief: Aktueller Kurs vs Kaufpreis
Der Geld-Preis ist der aktuelle Börsenkurs.
Der Brief-Preis ist der Preis, für den wir das Zertifikat kaufen können. Hier schlagen die Handelsplätze einen Aufschlag (Marge) drauf, die man in prozentualer Form beim Spread [1] ablesen kann.
Diese Differenz zwischen Geld- und Brief-Kurs wirkt sich nachteilig auf unsere Performance (Gewinn / Verlust) aus.
3. Knock-Out: Ab diesem Kurs wird das Zertifikat wertlos
Der Knock-Out-Kurs gibt an, bei welchem Börsenkurs des Basiswertes unser Zertifikat wertlos werden würde. Der Knock-Out ist die Absicherung der Banken für das Angebot der Hebelwirkung im Gewinnfall.
Je niedriger der Knock-Out-Kurs, desto besser.
Beispiel: Ein Short-Knock-Out-Zertifikat auf den fallenden Kurs der Coca-Cola-Aktie mit einem Knock-Out bei 50 Euro wird wertlos, wenn der Kurs der Coca-Cola-Aktie über 50 Euro steigt.
4. Abstand zum K.O.
Der Abstand zum K.O. ist der prozentuale Unterschied zwischen aktuellem Aktienkurs und dem festgelegten Knock-Out, ab dem das Zertifikat wertlos werden würde.
Je höher der Abstand zum K.O. desto besser.
Damit wir nicht bei geringen Kursschwankungen den Total Verlust riskieren, sollte der Abstand zum K.O. möglichst groß sein. Der Abstand vom Knock-Out hängt davon ab, wie hoch der Hebel ist.
Je höher der Hebel, desto kleiner der Abstand zum Knock-Out.
5. Basispreis
Der Basispreis ist entspricht in der Regel dem Knock-Out-Preis zu dem das Zertifikat wertlos wird.
6. Hebel
Der Hebel ist der Faktor, mit dem der prozentuale Kurs-Gewinn bzw. Kurs-Verlust multipliziert wird.
Je höher der Hebel, desto größer Gewinn & Verlust.
Als Anfänger sollte man sich erstmal mit niedrigen Hebel von 2 bis 4 versuchen. Bereits Hebel ab 5 stellen erhebliche Verlust-Risiken dar, wenn sich der Basiswert nicht in die gewünschte Richtung entwickelt.
Die Strategie bei Radeks Knock-Out-Challenge zielt mit Hebel 10 auf einen Kursgewinn / Kursverlust von 10% ab, was aufgrund von Nachrichten, Analysten-Schätzungen und Kursverläufen relativ gut vorherzusagen ist. Eine Kursbewegung von 10% mit Hebel 10 ergibt einen Gewinn von 100% (Total Return).
7. Fälligkeit
Die Fälligkeit des Knock-Out-Zertifikates zeigt an, wann spätestens abgerechnet wird. Die meisten Zertifikate laufen “endlos”, so dass man jederzeit entscheiden kann, wann man das Zertifikat wieder verkaufen will.
Bei Zertifikaten mit einer festgelegten Fälligkeit, läuft das Zertifikat am festgelegten Datum aus. Wenn bei einem Zertifikate die Fälligkeit z.B. mit 21. Oktober 2021 angegeben ist, würde es also spätestens zu diesem Zeitpunkt abgerechnet werden. Im Gewinnfall, bekommt man den Gewinn ausbezahlt. Im Verlustfall nur noch einen Rest seiner Investition.
Man kann ein Zertifikat aber auch vor Ablauf der Fälligkeit verkaufen.
8. Haltekosten pro Jahr
Zertifikate kosten einen Bruchteil von richtigen Aktien und dennoch profitiert man mit dem Hebel um ein Vielfaches von Kursbewegungen. Um diesen “Trick” zu bewerkstelligen müssen die Anbieter von Knock-Out-Zertifikaten ihre Risiken absichern, falls ein Zertifikat dem Käufer hohe Gewinne bringt. Das tun sie mit Haltekosten, die pro Jahr berechnet werden.
Allerdings beträgt der Anlagehorrizont bei einem Knock-Out-Zertifikate idealerweise nur einen Tag oder maximal eine Woche. Verkauft man das Zertifikat nach wenigen Tagen, werden natürlich nicht die kompletten Haltekosten für das Jahr fällig.
Die Haltekosten werden pro Tag abgerechnet. Betragen die Gebühren also 149 Euro im Jahr, werden 0,41 Euro pro Tag fällig. Verkauft man das Zertifikat z.B. nach 10 Tagen, wären 4,10 Euro an Halte-Gebühren fällig.
Zertifikate mit einer Fälligkeit unter einem Jahr sind daher wesentlich günstiger.
Deswegen sollte man unbedingt immer die Kosten von Zertifikaten vergleichen!
9. Börsenplatz
Knock-Out-Zertifikate kann man an verschiedenen Börsenplätzen wie z.B. in Frankfurt oder Stuttgart sowie auf Online-Handelsplattformen wie Gettex oder Tradegate handeln. Es kann sein, dass die einzelnen Handelsplätze unterschiedliche Kurse für den Kauf von Knock-Out-Zertifikaten anbieten, so dass man durch einen Vergleich sparen kann.
Viele Broker arbeiten exklusiv mit speziellen Börsenplätzen zusammen. So kann man bei Smartbroker kostenlos Knock-Out-Zertifikate bei der Online-Plattform gettex handeln, während bei anderen Anbietern und Börsenplätzen bei jeder Transaktion das Börsenplatz-Entgelt zwischen 2 bis 5 Euro fällig wird.
10. Emittent – der Herausgeber des Zertifikates
Der Herausgeber des Zertifikates wird Emittent genannt. Es gibt verschiedene Anbieter, die mit unterschiedlichen Brokern zusammenarbeiten. Zu den bekanntesten Emittenten von Knock-Out-Zertifikaten zählen große Banken wie UBS, Société Generale, JP Morgan, HSBC, Morgan Stanley, BNP Paribas und Goldman Sachs. Sie alle haben unterschiedliche Gebühren für Zertifikate, so dass man hier genau aufpassen sollte, welcher Anbieter das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.
Bei Scalable Capital kannst du bei den Partnern Goldman Sachs, HSBC und UniCredit Knock-Out-Zertifikate ohne Ordergebühren kaufen und verkaufen!
Video: Aktuelle Aktien-Analyse in unserem YouTube-Kanal
Beispiel
In diesem Video zeige ich dir am Beispiel der Nike Aktie, wie man ein Knock Out Zertifikat dazu bei Trade Republic kauft.
Kosten
Die Kosten bei Knock-Out-Zertifikaten setzen sich aus folgenden Einzelpunkten zusammen.
Spread: Ausgabeaufschlag des Online-Brokers auf den BörsenkursEmittent: Herausgebendes Institut (z.B. Goldman Sachs, UBS, Morgan Stanley)Höhe des Hebels: Multiplikator der prozentualen KursbewegungFälligkeit: terminiertes Ende der Laufzeit oder endloses Open-End-ZertifikatOrdergebühren des Online-BrokersHandelsplatzgebühren: Je nach Börsenplatz und BrokerProduktkosten: je nach Anbieter und Eigenschaften des ZertifikatsHaltekosten: pro Jahr angegeben – pro Tag der Haltedauer bei Verkauf abgerechnet.
Endlos-Zertifikate haben unter Umständen relativ hohe Haltekosten pro Jahr.
Hält man ein Knock-Out-Zertifikate mehrere Wochen oder sogar Monate, wird es sehr teuer und die Rendite wird aufgefressen.
Wie viel kostet ein Knock Out Zertifikat?
Ein Knock Out Zertifikat kostet zwischen 1% und 5% pro 1000 Euro Ordervolumen. Die konkreten Gesamtkosten hängen von mehreren Faktoren, so dass Zertifikate schwer vergleichbar sind.
Warum sind Zertifikate so teuer?
Bei Knock Out Zertifikaten profitiert man mit einem Hebel um ein Vielfaches des Kursverlaufes. Um diesen Hebel zu finanzieren, muss der Emittent den Geldbetrag für die Basiswerte reservieren oder direkt investieren. Diesen Aufwand sowie die Kapitalbindung stellt der Emittent dem Käufer in Form von Gebühren in Rechnung. Prinzipiell gilt: Je höher der Hebel, desto teurer die Zertifikate.
Knock-Out-Zertifikate-Rechner: Kosten vergleichen
Um die Kosten zu vergleichen haben wir einen Knock-Out-Zertifikate-Rechner erstellt.
Der Zertifikate-Rechner läuft als Google-Tabelle auf jedem Gerät, egal ob PC, Smartphone oder Tablett.
Dazu kopieren wir die WKN-Nummern in die Spalte und lassen den Rechner seine Arbeit machen.
Weitere Infos zur Knock-Out-Zertifikate-Rechner-App…
Zertifikate-Broker im Vergleich
bei vier unterschiedlichen Anbietern und zeigen, wie unserer Knock-Out-Zertifikate-Rechner funktioniert.
Als Beispiel nehmen wir das Long-Zertifikat TT326M auf den DAX mit Hebel 10 vom Emittenten HSBC. Die HSBC-Zertifikate kann man sowohl bei Trade Republic als auch bei Scalable Capital, Comdirect und Onvista handeln.
Wir investieren überall ein Ordervolumen von 500 Euro.
Kosten bei Comdirect
Spread: 0,12% (2 Cent pro Stück x 33 = 66 Cent)Kaufkosten: 12,40 EuroHaltekosten: 0,28 Cent / Tag (2,80 Euro für 10 Tage)Verkaufskosten: 13,04 Euro
Gesamtkosten bei einer Haltedauer von 10 Tagen: 28,90 Euro (-5,76%)
Kosten bei OnVista
Spread: 0,12% (2 Cent pro Stück x33 = 66 Cent)Kaufkosten: 7 EuroHaltekosten: 0,28 Cent / Tag (2,80 Euro für 10 Tage)Verkaufskosten: 7,66 Euro
Gesamtkosten bei OnVista: 18,12 Euro (-3,62%)
Trade Republic Kosten
Spread: 0,02 Euro * 33 = 66 CentKaufkosten: 1,00 EuroHaltekosten: 0,28 Euro / Tag (2,80 Euro für 10 Tage)Verkaufskosten: 1,66 Euro
Gesamtkosten bei Trade Republic: 6,12 Euro (-1,2%)
Kosten bei Scalable Capital
Spread: 0,02 Euro x 33 = 66 CentKaufkosten: 0 EuroHaltekosten: 0,28 Euro / Tag (2,80 Euro für 10 Tage)Verkaufskosten: 0,66 Euro
Gesamtkosten bei Scalable Capital: 4,12 Euro (-0,8%)
Apple Zertifikat (Hebel 5) bei Scalable Capital (Goldman Sachs)
Spread: 1 Cent * 168 Stück = 1,68 EuroKaufkosten: 3,36 EuroHaltekosten: 0,16 Euro / Tag (1,60 Euro für 10 Tage)Verkaufskosten (Spread): -1,68 Euro
Gesamtkosten: 4,96 Euro (-0,99%)
CFD bei eToro (Hebel x5)
Spread: 0,03 Cent x 15 = 0,45 EuroRoll-Over-Kosten 0,45 Euro / Tag * 8 = 3,60 EuroWochenend-Kosten 1,34 Euro / Tag *2 = 2,68 Euro
Gesamtkosten bei eToro: 6,73 Euro (-1,34%)
Alternativen zu Knock-Out-Zertifikaten
Knock-Out-Zertifikate bieten aufgrund ihres Hebels die Möglichkeit ein Vielfaches der Kursbewegung umzusetzen. Der große Haken dabei sind die Kosten.
Eine kostengünstige Alternative zu Knock-Out-Zertifikaten sind CFDs (Contracts for difference).
CFDs werden außerbörslich bei speziellen CFD-Brokern gehandelt. Aus diesem Grund haben sie nicht den besten Ruf, da so eine Kurs-Manipulation seitens des Brokers nicht ausgeschlossen werden kann.
Allerdings leben besonders die bekanntesten CFD-Broker von ihrem guten Ruf, so dass der CFD-Handel vor allem für Kleinanleger eine sinnvolle und kostengünstige Alternative zu Knock-Out-Zertifkaten sein kann.
CFDs kaufen bei Plus500
Plus500 ist einer der bekanntesten CFD-Broker in Deutschland und genießt international hohes Ansehen unter anderem als Trikot-Sponsor des spanischen Fußball-Meisters und Champions-League-Clubs Atletico Madrid.
Bei Plus500 kann man Zertifikate auf Aktien, Indizes, ETFs, Rohstoffe und Kryptowährungen mit Hebeln handeln und zahlt dabei wesentlich weniger Gebühren als bei Knock-Out-Zertifkaten.
Wer Erfahrungen mit Knock-Out-Zertifikaten gesammelt hat, wird mit CFDs höchstwahrscheinlich eine höhere Rendite erwirtschaften, da dabei die Gebühren nur einen Bruchteil betragen.
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Knock-Out-Zertifikate mit der OnVista-App finden
In diesem Video zeige ich dir in nur 60 Sekunden, wie du mit der OnVista-App sehr einfach Knock-Out-Zertifikate finden kannst!
Knock-Out-Zertifikate Trade Republic
Du kannst für das Kaufen deiner Knock-Out-Zertifikate Trade Repubulic als App auf dem Smartphone verwenden.
Die Kosten bei Trade Republic für den Kauf eines Knock-Out-Zertifikat betragen nur 1 Euro!
Die Depot-Eröffnung bei Trade Republic ist kinderleicht und dauert nur wenige Minuten.
In diesem Artikel bekommst du weitere Informationen zur Trade Republic App:
Meine Erfahrungen mit Knock-Out-Zertifikaten
In Radeks Knock-Out-Challenge zeige ich dir offen und ehrlich meine Erfahrungen und Fehler mit Knock-Out-Zertifikaten bis ich damit in zwei Monaten mehr als 1300 Euro Gewinn gemacht habe!
ZUM ARTIKEL: MEINE ERFAHRUNG MIT KNOCK-OUT-ZERTIFIKATEN
Strategie
Ich befasse mich schon lange mit Knock-Out-Zertifikaten und anderen Hebel-Zertifikaten. In diesem Artikel erkläre ich meine Strategie:
Meine Knock-Out-Zertifikate-Strategie
Hey, ich bin Radek Vegas!
Dieser Künstlername begleitet mich, seitdem ich 2005 einen Nickname für meine ersten Poker-Versuche brauchte. Nachdem ich verschiedene Glücksspiele profitabel gemeistert habe, befasse ich mich hier mit dem größten Glücksspiel der Welt: der Börse.
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